10 Dinge, die nicht in den Abfluss gehören: Umweltschutz-Tipps

Medikamente

 

Die Gefahren der Entsorgung von Medikamenten in Abflüssen

Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass das Spülen von Medikamenten sicher ist. Sie denken, Pillen lösen sich schnell auf, aber das ist nicht wahr. Stattdessen können viele Medikamente die Wasserversorgung verschmutzen und Umwelt- und Gesundheitsgefahren mit sich bringen. Diese weit verbreitete Fehleinschätzung führt zu erheblichen ökologischen Problemen, die oft übersehen werden.

Gespülte Medikamente verschwinden nicht einfach. Sie können ganz bleiben oder sich teilweise auflösen und dabei Wasserquellen kontaminieren. Filtersysteme können die meisten Keime entfernen, sind aber nicht dafür ausgelegt, pharmazeutische Stoffe herauszufiltern. Spuren von Medikamenten können im Trinkwasser und in der Umwelt verbleiben, was dem Wasserleben schadet und Menschen beeinträchtigt.

Medikamente im Wasser können Tierhormone stören und Fortpflanzungsprobleme sowie schrumpfende Populationen verursachen. Sie können auch zur Antibiotikaresistenz beitragen, da übrig gebliebene Antibiotika im Wasser Bakterien beeinflussen.


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